Freitag, 19. Dezember 2008

Singapur und KL


So schoen die Zeit in Indien auch war. Das Jahr neigt sich dem Ende zu und es waere an der Zeit, den Blog umzubenennen. Zum neuen Jahr werde ich in Kuala Lumpur neue Arbeit aufnehmen, habe in Indien ein Maedchen aus Singapur kennengelernt und werde von nun an nur noch einige Busstunden von Singapur entfernt sein. Um die Orte Chennai, Kuala Lumpur und Singapur in ganz wenigen Worten zu umreissen, fehlen die Worte und auch Bilder helfen dabei wahrscheinlich nicht aus. Um es dennoch zu umreissen kann man sicher sagen, dass Singapur fuer den Westler hoechstens hinsichtlich des Essens eine Herausforderung darstellt: Entenzungen, Huehnerfuesse, Froesche und richtige Fischkoeppe gehoeren hier zum gewoehnlichen Mittagsmenue.

Die Stadt bzw. das Land hat leider einen recht umstrittenen Ruf im Westen. Tatsaechlich muss man eingestehen, dass es unermessliche Lebensqualitaet und Sicherheit bietet, gepaart mit chinesischer, malaiischer und tamilischer Kultur, hinzu kommen Sauberkeit und Organisation von der jeder westliche Staat kaum zu traeumen wagt. Von Indien ganz zu schweigen.

In Indien liegen geniessen ganz andere Probleme Prioritaet. Und selbst fuer diese Probleme gibt es keine Loesungsansaetze. Die mangelhafte Abwehr des Anschlags auf Mumbai hat brutal offengelegt, dass es an saemtlichen Ecken und Enden mangelt. Dass Indien dafuer auf den Strassen eine uns vollkommen andere Lebensqualitaet und Vielfalt aufweist, moechte ich nicht verschweigen – vorausgesetzt man ist nicht gezwungen auf der Strasse zu leben... Fuer den Westler mag es beinah romantisch erscheinen, Kokosnussmilch fuer 20 Cent frisch zu geniessen, das Mittagsmenu vom Palmenblatt mit der Hand zu essen und ohne Beachtung jeglicher Verkehrsregeln, sofern es diese gibt, Auto zu fahren. Hinter diesen platten Beispielen verbirgen sich aber bettelarme Menschen, die ausschliesslich Kokosnuesse aufsammeln und verkaufen, mangelnde Hygiene beim Mittagessen, die nicht bloss Westlern Magenprobleme bereitet und immense Rechtsunsicherheit und korrupte Staatsangestellte, die schlicht mit 10 Euro geschmiert werden, wenn man denn weiss ist und ueber rot faehrt. Ich verzichte auf unzaehlige weitere Beispiele.



Kuala Lumpur kann ich noch nicht so gut einschaetzen.


In Teilen sauber und organisiert wie Westen und Singapur, Hochhaeuser und glaenzende Einkaufszentren, wie in Singapur, die uns in Deutschland weitgehend unbekannt sind.



Auf den Strassen Malaien, chinesische und ein paar wenige tamilische Malaien, Kulturvielfalt und eben auch Armut. Im Augenblick moechte ich es blauaeugig als eine Mischung aus dem saubereren und fortschrittlicheren Singapur und der Atmosphaere und dem Strassenleben aus Indien begreifen. Das wird sich aber sicher noch aendern. Staatsreligion ist der Islam, einige verschleierte Frauen, Maedchen und Kleinkinder sieht man auf den Strassen, groesstenteils westlich modern gekleidet. Die Menschen sind sehr freundlich, bei KFC und McDonalds sieht man lachende Angestellte. Die Taxifahrer sind unterhaltungsfreudig, erzaehlen von den Gehaeltern, nehmen den Verkehr in der Rushhour relativ ruhig hin, berichten von Frau und Kindern und interessieren sich fuer mein Leben in Chennai. Im Gegensatz zu Chennai koennte man anfuehren, dass man in KL gute Supermaerkte, Cafes, saubere Essensstaende und Taxis mit Taxometer vorfindet.


Mehrfach wurde ich in Singapur zur Vorsicht in KL gemahnt – in Singapur ist man aber wesentlich sicherheitsbewusster als anderswo. Das sage ich ohne eine negative Bewertung von dieser Plastic-City oder auch Klimananlagen-City. Ganz ehrlich muss man eingestehen, dass Singapur ein nahezu perfektes Leben ermoeglicht – solange man sich dieses leisten kann. Wuetet der Monsun, schwimmt Chennai beinahe weg, KL steht unter Wasser und in Singapur kriegt man kostenfrei Plastiktueten vor saemtlichen Unis und Shoppingscentern fuer die Regenschirme. Ich denke, das beschreibt es am Besten.



Warum ich nach diesen Lobpreisungen nicht in Singapur bleibe? Nicht nur die Arbeit zieht mich nach KL. Singapur wirkt etwas steril, obwohl Graffitimaler staatlich gefoerdert werden, um der Stadt Leben einzuhauchen. Selbst meine stolze singapurische Freundin gab kuerzlich zu, dass KL doch schoener ist als Singapur. Allerdings musste sie bei diesem naechtlichen Spaziergang durch KL leicht gestuetzt werden. Nuechtern ueberwiegt der singapurisch-chinesische Nationalstolz dann doch...nicht ganz zu unrecht (fueg ich wohl besser noch schnell hinzu).

Samstag, 11. Oktober 2008

Donnerstag, 2. Oktober 2008

Bitte den Link ansehen


http://de.youtube.com/watch?v=zYh0lCF0-to


Mittwoch, 1. Oktober 2008

Nach langer Zeit








Nach langer Zeit schreibe ich wieder. Nicht, dass ich die ganze Zeit nicht geschrieben haette, aber einer meiner lieben Brueder hat sich bei Zeiten darueber beschwert, dass hier doch zu persoennliche Dinge stuenden. Ich glaub ihm das natuerlich, schliesslich ist er ja viel groesser als ich - problematisch ist allein, dass sich so wenig berichten laesst, wenn es nicht persoenlich ist. Nun denn. Ob man im Mai oder im Oktober schreibt, macht keinen besonderen Unterschied, das Wetter ist schlicht heiss, der Monsun findet einmal mehr nicht so recht statt und ist vielleicht einfach nur ein Maerchen, dass die Auslaender vom Leben hier abschrecken soll. Ab und zu schuettet es, wie ich es noch nie (seit 2006) gesehen habe, aber das dauert dann nur ein paar Stunden an. Na gut, die Zeitung hat berichtet, dass weiter oben in Indien 500k Menschen ohne Dach leben, nicht etwa weil es so ueblich ist wie in Mumbai, sondern weil eben Haeuser etc einfach weggeschwemmt wurden. Dies ebenso unbemerkt von der Weltpresse, wie diverse Bombenattentate in Delhi und was weiss ich wo noch alles. Vorgestern haben sich 147 indische Muslime aus Panik totgetrampelt, zumindest in der deutschen Onlinepresse findet sich kein Wort dazu. Das macht eventuell ein wenig stutzig, weil man wohl gar nicht erst wissen will, was in denjenigen Laendern los ist, in denen es noch groessere Probleme, als in Indien gibt. Ist aber vermutlich ein alter Hut.

Was das Leben hier angeht, hat sich nicht viel veraendert. Ich verbringe meine Zeit mit meinen Freunden, wir entdecken immer neue Teile der Stadt, lernen immer mehr Leute kennen, teilweise nervt der Smalltalk mit den neuen Expats, die hierher kommen, da die Beantwortung der Fragen, wie man heisst, was man macht, wie lange man hier ist, einfach keinen Spass macht. Insofern hat sich eine grosse Gemeinschaft gefunden, bestehend aus Deutschen, Indern, Schweden und und und... so geht das Woche fuer Woche, Feiern innerhalb der Woche und ebensolche am Wochenende finden statt und trotz all der Beschraenkungen gibt es mehr Moeglicheiten, etwas zu unternehmen als in Hamburg. Vielleicht einfach auch deswegen, weil der Mangel an Gelegenheit die Leute mehr zusammenschweisst, alle Neuankoemmlinge gleich eingebunden werden waehrend ebenso viele Chennai in regelmaessigen Abstaenden wieder verlassen. Nur zum Beispiel stand am Montag eine Auslaenderparty im Rain Tree Hotel an, am Mittwoch ein Empfang in der Botschaft zum verfruehten Tag der deutschen Einheit, heute in Ghandis Geburtstag und deswegen frei und morgen Abend wird das Oktoberfest im Taj Coromandel zelebriert. Insofern steht weniger Langeweile als viel eher wenig Zeit zur Erholung an und so kommt es nicht selten vor, dass man seinen Freunden Ausreden unterbreiten muss, um zu erklaeren, warum man den Tag der deutschen Einheit nicht mit ihnen feiert. "Sorry, ich war total lange im Buero und ich dachte, das ist ein offizieller Empfang und dann haett ich ja noch nach Hause gemusst, um mich fein zu machen, naja und dann war es schon so spaet - weisst schon". Das klappt auch meisstens, kommt aber immer wieder auf einen zurueck, vor Allem wenn man das hier schreibt. Auf denne!

Chennai im Wandel



















Dienstag, 27. Mai 2008

Ma wieder



„Vom Hasen bis zur Kuh hab ich schon alles getötet“, war dann doch heut morgen die Thomas` Aussage. Zugegebenermaßen ist der Satz aus dem Kontext gerissen. Wir hatten gerade unser Obstsalat-Frühstück hinter uns, dazu Bananen-Brei und einen frisch zubereiteten Fruchtsatz hinter uns, aber uns beschlich noch immer das Gefühl, dass Omlett mit Wurst ganz gut tun würde. Zubereitet hatte das Frühstück Dalia, eine Mexikanerin, die Thomas über Couch-Surfing kannte, das ist eine Internet-Plattform, über die sich sämtlich Teilnehmer gegenseitig anschreiben, wenn sie an einen Ort reisen und einen Schlafplatz suchen. Die Mexikanerin, die eigentlich Israelin ist und eine paraguanische Mutter hat, lebte also einige Tage bei Thomas, kaufte wie verrückt Obst und Gemüse ein, kochte und sang für uns. Zum Freitag Abend waren wir dann bei einem der extrem Reichen geladen – und weil Thomas sich für Whiskey entschied und ich mich höflichkeitshalber anschloss, wurde ich vor die Frage gestellt, was für einen Whiskey ich denn gerne hätte. Bezüglich Bier hätt ich eine Antwort gewusst, bei Wein irgend etwas daher gebrabbelt, was Eindruck macht, aber beim Whiskey war ich leider überfordert, entschied mich für Malt, aber danach waren noch immer 50 Flaschen zur Auswahl. Später am Abend waren wir fast zum Karaokesingen bereit, schafften es aber nicht, den Fernseher anzuschalten, Dalia wurde von ein und derselben Person vier Mal gefragt, woher sie denn komme und dann vier Mal was sie denn in Chennai machte, so dass Ansgar, Thomas und mir die Aufgabe gestellt wurde, das Lachen – wieder aus Höflichkeit – zu unterbinden. Wir machten uns also besser auf dem Weg, weg aus dem Haus mit den drei Tennisplätzen und den Familien, den kilometerweise Land an der Strandpromenade und Häuser in London, New York und Tokyo gehört. Darüber wurde dann doch hin und wieder gesprochen. Bei Thomas angelangt wurde fröhlich gekickert und dann bis zum Obstsalat mehr oder weniger gut geschlafen, drei Mann in einem Bett und einer davon rodet Wälder...

Heut abend zog es dann Dalia nach Bombay, danach folgen noch etliche andere Orte in Indien . insgesamt dauert ihre Reise durch Indien fünf Monate. Zwei Tage zuvor haben wir ein anderes deutsches Mädchen kennengelernt, dass eine ähnliche Route in fünf Wochen hinter sich bringen möchte und sich dann ebenfalls heute verabschiedet hat. In dieAbschiedliste gesellen sich zwei Handelskammer-Referendare Uschi und Hudson, eine Schwedin, deren Name irgendwie nicht hängen geblieben ist, zwei in Holland studierende deutsche Mädchen Barbara und Carolien und bestimmt irgendwer, den ich schon wieder vergessen hab. Bemerkt sei, dass ich nicht einmal zwei Monate hier bin. Das Abschiedsthema ist permanent und der nette Hinweis, dass ich hier fast nur Deutsche aufzähle und man sich ja mit Indern anfreunden kann, ändert die Sache nicht großartig, da es auch die Inder, die man hier kennenlernt, von Ort zu Ort zieht. Die Inder, die nicht die Möglichkeit haben, weiterzuziehen, lernt man schlicht schwerer kennen. So bleibt der fade Beigeschmack, nette Leute und Freunde zu finden, die in absehbarer Zeit, ihre Reise nach Irgendwo fortsetzen. Vielleicht ist das auch das Alter, in dem Leute ihre Studiengänge beenden, anfangen, noch keine Familie haben, in Deutschland Familie haben und zurückziehen, sich weiter auf die Suche begeben. Suchen tun hier ganz sicher viele etwas, wobei meine Freunde hier eher zu denjenigen gehören, die es eher durch Zufall hier her verschlagen hat und die hier ein, so weit es möglich ist, normales Leben leben. Weitestgehend nicht deshalb, weil man sich nicht normale Standards einrichten könnte oder die Lebensqualität kein normales Leben zuließe, sondern weil hier sovieles anders ist, dass ich das deutsche „normal“ nicht mit dem indischen „normal“ gleichsetzen kann. Natürlich passt sich hier vieles an, im Vergleich zu 2006 sieht man enorme Änderungen, nicht bloß neue Häuser, Autos und Brücken, sondern viel mehr Ausländer, andere Produkte in den Supermärkten, bessere und saubere Supermärkte, seltenere Stromausfälle, mehr Import, mehr moderne Inder und und und. Auf unserem heutigen Kurzausflug in ein kleines Tempel-Nachbardorf war der Schrecken nicht gerade klein, dass dort unzählige Weiße herumliefen. Ich hab natürlich nur in der Sommerzeit in 2006 hier gelebt, vielleicht verschlägt es die Leute im Winter lieber nach Indien und das erklärt, warum soviele Hippies hier plötzlich herumlaufen. Oder aber immer mehr Geschäfte werden hier gemacht und immer mehr Weiße kommen her und rennen in Salvarkamees, Lunghis und Sarees herum Die Schreibweisen sind bestimmt falsch, in Chennai schreibt man gerne alles mit EEZ am Ende, es gibt einen Klamottenladen, der sich „Klotheez“ nennt....Salvas sehen aus wie Saris und Lunghis sind eine Art Rock für Männer. Ich kann mir nicht dabei helfen, Weiße in solchen Klamotten nicht ernstnehmen zu können, weil meist die Gesichter, der Gang und alles andere was die Menschen ausstrahlen, nicht zu der Kultur ihrer Kleidung passt. Andersherum ist das relativ ähnlich: so wirken einige Südinder in extrem modernen Westler-Kleidung irgendwie auch deplaziert. Allerdings ist das eine Modernisierung. Das andere ist weit komplexer: zum einen findet man sicher viele Aussteiger, viele Indien-Fans, für die „Indien schon immer alles war“, dann die Leute aus den unterschiedlichsten Religionen oder Sekten, die sich allerdings mit den anderen Gruppen sicher wieder überschneiden. Beinah am schlimmsten sind die Touristen und Kurzurlauber, die sich in den Touristenfallen-Dörfern indische, farbenfrohe und ganz sicher schöne, Kleidung kaufen und meinen, dass das sehr positiv und indisch wirkt, weil es bei den Indern und Inderinnen so schön aussieht. Von mehreren Seiten wurde mir bestätigt, dass die Inder ein wenig über Weiße in Saris und Lunghis schmunzeln müssen. So ganz normal sieht es einfach nicht aus. Vielleicht lieg ich mit der ganzen Idee auch falsch, weil alle Weißen, ob amerikanisch in Shorts und T-Shirts oder aber in indisch-traditioneller Kleidung in der so sehr anderen, tradtionellen und unbeschreiblichen indschen Welt wie ein Fremdkörper wirken. Ich kann mich sicher kleiden wie ich will und werde noch immer angeglotzt. Trotzdem nimmt man die Kultur eher an, indem man die Geflogenheiten, Tricks und Kniffe heraus hat, indem man die Orte und Straßen in der Stadt kennt. Kultur annehmen, vielleicht auch eher zeigen, dass man die Kultur respektiert. Dazu gehört ganz sicher mehr, als sich die Tempel anzusehen und sich einen Sari anzuziehen. Und damit wieder zurück zu Thomas und Ansgar: Thomas, der heute nach dem „Voll“-tanken, die Tankanzeige kontrolliert und danach ohne nachzubezahlen, den Tank wirklich voll machen lässt. Das Ganze in bestimmter aber freundlich Art: „Here is my visiting card. I am leaving now. If you want something, you can call me.” Ansgar besticht mit Ruhe, indem er sich vor einen Rikshaw-Fahrer stellt, beide Seiten scheinen nach der Preisverhandlung verhärtet und genau das ist der Zeitpunkt, in dem ich gehen würde und mir eine andere Rik suche. Ansgar bleibt in aller Ruhe stehen, lächelt den Fahrer an, raucht eine Zigarette und nach einer Minute des Schweigens ist der Rik-Fahrer ohne ein weiteres Argument einverstanden.

Die Beispiele mögen oberflächlich wirken oder nicht entscheidend, aber für mich macht es gerade den Unterschied, ob man sich hier auskennt oder ob man sich immer mal wieder übers Ohr hauen lässt. Der Inder auf der anderen Seite hat auch meistens ein Lächeln parat, scheinbar anerkennend, weil sich zumindest dieser Ausländer nicht so leicht wie die üblichen Ausländer ausnehmen lässt. Ansgar antwortet hier auch gerne auf die Frage seiner Herkunft mit Chennai, so dass eine kurze Verwirrung bei dem Gegenüber entsteht, die Frage wird nochmal gestellt, wieder heißt es Chennai und schon kommt man in eine Unterhaltung über die Stadt und alles andere. „Ob man denn Tamil kann“, kommt dann die grinsende Frage und „Illa, jeneke tamil teriade“ (Nein, ich kann kein tamil) lautet die Antwort, so dass man ein herrlich verbluefftes Gesicht erntet.




Die Geschichte hier hab ich vor gut einem Monat geschrieben, vielleicth schon ein wenig laenger her. Die Wahrheit ueber Indien, ueber Inder, ueber die Auslaender, die Weissen verschwimmt immer mehr. Wie schon so oft zitiert, kann man Indien nach einem Tag wesentlich leichter beschreiben, als nach einem Jahr. Man findet Freunde, wie in Deutschland, so Sid oder Vaijayanthi bei der Arbeit, oder Auslaenderfreunde wie Marc, Sam, Anse und Tommy. Einige kommen neu, andere gehen, zwischendurch viele viele Unterhaltungen, viele Feiern, viel Strand, viele ewige Fahrten durch eine Stadt, die man immer besser kennt und trotzdem immer wieder in Gegenden kommt, die man nie zuvor gesehen hat. Immer wieder Situationen, die neu sind, ueberraschend, die mich daran erinnern, dass ich lebe, wie sehr ich hier lebe. Alles bringt irgendwie seine Vorteile.Und sobald ich mir Zeit nehm, schreib ich wieder. Klar, oder?

Sonntag, 27. April 2008